25.01.2020
Kalenderwoche 4-2020
Die Nachweihnachtsgeschichte, wer kann, der kann. In der KW 52 hatte ich wohl die richtige Ahnung, am 25.01.2020 fand es in der Ackerbürgerstadt* statt: Die ordnungsgemäße illegale Entsorgung. Spuren brauchte man nicht zu suchen, waren einfach zu finden.
Der Weg des Zieles: sein Lieblingshaufen. Familie Posner war über den Schmutz bestimmt nicht begeistert.
Den Feldweg hat er nicht benutzt, war auch ein wenig feucht und schmutzig, dafür aber den Acker vom Erdbeerhof Leefers. Mit dem Chef habe ich telefoniert und auch die Bilder gesendet.
Rechts auf dem Bild sind die Pfützen noch zu sehen. Deshalb ist er über den Acker, der Ackerbürgerstadt* Gebesee, gefahren.
Weiter ging es über die Entwässerungsbrücke zum Endpunkt seiner Fahrt.
Entsorgung erfolgte wie im Januar 2019, nur diesmal die andere Seite.
Gruß Herr Pe.
* Ackerbürgerstadt, nach einer Info von Martin Schuchardt.
https://www.radweg-unstrut.de/schloss-gebesee/
23.12.2019
Kalenderwoche 52-2019
Die Vorweihnachtsgeschichte, wer kann, der kann.
Meine Seite ist am Netz und ich hatte schon Bedenken, dass man nichts Neues mehr in der Ackerstadt* Gebesee findet.
Doch nach einiger Zeit mit Ordnung hat man es wieder geschafft.
Pünktlich einen Tag vor dem Fest waren drei Wurzeln dran - auch OK. Aber auf seinem Grundstück hat es ihm nicht gefallen, also raus damit.
Traktor an und dann eben mal raus. So sah es danach aus. Egal, was die anderen sagen. Ich kann das.
Nichts Neues, denn im Januar 2019 hat man schon eine große Wurzel an den Geradamm gezogen. Schleifspuren haben auch noch andere Einwohner gesehen, fanden es auch nicht so prickelnd.
Er hatte Glück, denn die Wasserwirtschaft hatte Erhaltungsmaßnahmen für den Hochwasserschutz gehab und somit auch seinen Unrat mit entsorgt. Natürlich kostenlos.
Mal schauen wo diesmal seine Wurzeln entsorgt werden!
Das Laub von der Eiche war auf dem Weg zum Eichenhölzchen an einem halbgroßen Haufen hängen geblieben. Das Foto sagt, es war am 04.01.2019. Die Technik merkt sich viel.
Ich bin mal schnell noch an die Flaniermeile, damit die Nichtverursacher über die Feiertage einen ordentlichen Weg vorfinden und Freude am Spazieren gehen haben.
Im neuen Jahr frage ich dann mal im Amt nach, ob ER überhaupt was machen müsste oder die Stadt.
So, wieder schick.
Was für ein Tag. Heiligabend den 24.12.2019 um 09.01 Uhr fertig.
Gruß Herr Pe.
17.12.2019
Kalenderwoche 51-2019
Ein paar Dezemberbilder, der Besen hatte noch ein paar Borsten und in dieser schnelllebigen Zeit bleibt auch mal was liegen, aus Unwissenheit oder bewusstem Wissen, aber nichts tun. (Eben Protest*)
Pfarrgasse, hatte ich im Januar schon gereinigt für den Inhaber der Immobilie und jetzt nochmal. Seine Zettel für den Verkauf sind ja ordentlich angebracht. Das bekommt er hin.
Wie man den anderen Anwohnern mit einem großen Laubsack helfen könnte, Voraussetzung man will, kann oder könnte es, gibt es unter KW45-2019 zu sehen. Mein Wunschdenken ist als Metapher eingearbeitet, hängt am Baum.
Andreas hat sich gleich bedankt, sieht man rechts, die Gosse bis zur Martstraße blitzblank.
Das waren auf alle Fälle private Angelegenheiten.
An meinen Arbeitsutensilien sehen Sie, sie sind auch umweltfreundlich: DDR Schubkarren + Aufsatz aus der Neuzeit (Bundesrepublik) und 60 cm breiten Kehrbesen, mit Metallverstärkung gegen Rundholzallergieabnutzung.
So, nun eine kleine Stadtecke. Da fuhr sogar 08.24 Uhr ein weißes Flurfahrtauto die Bahnstraße entlang und ich hab gekehrt und die Bilder verraten es, war wie immer nicht verkehrt.
Markstraße, noch zwei private Kleinigkeiten: Die einen Besitzer wohnen noch nicht so lange in Gebesee. Habe Ihnen wenigstens ein Visitenkarte von mir in den Briefkasten hinterlassen.
Gruß Herr Pe
Protest* https://de.wikipedia.org/wiki/Protest
Der Protest (lat. protestor, -ari‚ öffentlich bezeugen) ist ein verbaler oder nonverbaler Ausdruck der Zurückweisung oder des Widerspruchs gegenüber bestimmten Geschehnissen, Situationen oder gegenüber einer bestimmten Art der Politik.
Ein Satz und vollkommen Erklärt.
10.12.2019
Kalenderwoche 50-2019
So, heute die letzte gemeinsame freiwillige Leistung für die Stadt Gebesee. Am Denkmal (das Wort hat was, Denk Mal), war nicht viel zu tun. Den Verursachern der Rundholzallergie in der Zwitterstadt/dorf haben wir schon genügend Arbeit abgenommen.
Vor 30 Jahren, als ich noch Meister war, gab es für hervorragende Leistungen im soz…….. Wettbewerb noch Auszeichnungen. „Bestarbeiter“, „Held der Arbeit“, „Aktivistenabzeichen“ das wollen wir natürlich nicht mehr haben.
„Schönen Dank“ gibt es aber auch nicht mehr, da ich als „Alpha-Männchen“ gewisse Kommunikationswege meide.
Dafür wurden wir auf alle Fälle durch die VG Gera-Aue und die Stadtarbeiter unterstützt, die für die Beseitigung des Unrates das ganze Jahr über sorgten. Danke!
Man sieht an den Bildern, es waren Kleinigkeiten und für uns beide Jahresabschluss. Ohne Party!
Die positiv Verrückten haben es auf insgesamt 122 Stunden freiwillige, unentgeltliche und gemeinnützliche Arbeit gebracht (zusammen).
Diti`s Jedentagstunden nicht mitgezählt.
Meine Radweg- und Stadionstunden kommen in der Unendlichen Geschichte mal ans Licht. Im Jahr 2019 waren es über die 200 Stunden.
Hier noch einen Gruß an Inge Posner. Ich hoffe, sie verzeiht mir, dass ich ihr Alter mit 70 + P angebe, denn sie sammelt auch viel Müll. Auf dem Friedhof sind es auch viele nette Menschen, die Gutes TUN.
Postskriptum:
Wussten Sie schon, dass Menschen, die anders sind, auch anders sind und von anderen gemieden werden? Haben die anderen aber für umsonst!
Es grüßen Diti B, Herr Pe
19.11.2019
Kalenderwoche 46-47-48-2019
Zwei Einzelkämpfer machen einmal in der Woche gemeinsame Sache.
Heute neu, es sind DREI geworden. Wir konnten den Namensgeber der Rundholzallergie Martin S. gewinnen. Er hatte Zeit für den guten Zweck.
Die Katharinenkirche Gebesee neben der Schlossapotheke war unser Tagesziel, hier gibt es eine Vielzahl an Bäumen und natürlich Laub.
Beim Nachbarn Herr U. kehrte der Besen gleich mit.
Fertig für die Abholung.
Geht seit dem 14.11.2019 sehr gut, denn der Muli ist umgebaut. Die Laubsaison kann in Gebesee beginnen. In Bad Tennstedt schon ab Anfang Oktober. Man sollte mal bei einer Firma in unser Stadt fragen, ab wann Laub am besten beistigt werden sollte.
So, dies ist für nächste Woche, sehr versteckt, sieht keiner. Die Straße hinter der Kirche ist auch noch dran.
Das Laub fällt doch sehr unterschiedlich, deswegen waren wir die 47 und 48 KW auch noch hier, damit zum 07.12.2019 alles gut aussieht. Bei den Terminen bitte mal schauen im Jahr 2020, wegen der Überschneidungen.
Es war noch Weihnachtsmarkt an der großen Kirche.
Abstecher in den Dammweg am 12.11.2019
Hier wohnte mal kurz ein großer Laubsack.
Für eine saubere Stadt,
Diti B,
Herr Pe,
Martin S.
Oder: Kein Problem löst sich, indem man es ignoriert.