Rundholzallergie

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Wir kehren das!

Dienst + Tag 2.0

Zwei Einzelkämpfer machen einmal in der Woche gemeinsame Sache.

Frank P.

August und September 2021

Durch die gute Arbeit der Stadtarbeiter bin ich die meiste Zeit im Stadion Gebesee unterwegs, deshalb sind die Berichte hier „Gott sei Dank“ weniger geworden.

Grund für die Säuberung von mir war der Besuch des Bürgermeisters von unserer Partnergemeinde Haßloch.

Hier mal ein paar kleine Nachwehen vom Ansehen um den Marktplatz. Vorm Rathaus herrschte Ordnung, gegenüber nicht.

Das Problem gibt es schon länger, doch keinen Erlöser.

Nach der Reinigung ließ ich die nicht kultivierten Gräser als Anschauungsmaterial liegen.

Das zweite Grundstücke ist in der Schulstraße. Die Besitzerin wusste erst nicht, wer da ein Guter war und hat sich später vielmals bedankt.

Hat wie immer Spaß gemacht, und denken Sie daran, man kann beim besten Willen nicht allen Helfen.

Gruß Herr Pe. aus G.

Frank P.

Kehren gerafft bis KW 44

Nicht vergessen, wir tun noch was.

Die Bank am „Greta Eck“ haben wir beide mal schnell mit Schleifgeräten bearbeitet und dann mit Leinöl gestrichen.

Zwei Dienstagseinsätze fanden auf dem Spielplatz in der Bahnstaße statt. Es wurde gemäht, Unkräuter und Gras aus dem Spielsand entfernt, mit dem Trimmer rundrum der Zaun gereinigt usw.


Ein schöner Spruch.

Am Donnerstag, dem 15.10.2020 hat die Feuerwehr in Gebesee die Gully (Regenwassereinläufe) gereinigt. Freiwilliger Einsatz, obwohl sie schon genug Einsätze haben - tolle Geste!

Ratebilder: Wer weis wo das ist?

Kurioses Bild:
Hier hat jemand einseitig gearbeitet. Rechts sind die Borsten kürzer, wenn der Besen gedreht wird, ist es dann links. Die Botschaft des Bildes hat offiziell nur mit der „Arbeit“ zu tun.

(Den Besitzer kenne ich natürlich.)

Es grüßen Diti und Herr Pe.

Frank P.

Kehren bis KW 30

Hier ein Überblick bis Ende Juli, denn die weltpolitische und stadtpolitsche Lage verändert vieles.

Wir gehen natürlich mit der Zeit, sonst geht man mit der Zeit.

Diti als Kirchengemeindemitglid hat nicht mehr die Zeit wie im letzten Jahr. Frau Flaschmann als Pfarrerin ist in Rente gegangen und weggezogen. Somit kümmert sich Diti mehr um die kleine und große Kirche und den Kirchgarten. Meine Aktivitäten betreffen mehr das Stadion Gebesee, denn da gibt es einen Nutzungsvertrag!!!

Wie hat jemand gesagt? "Die Nutzer sollen das auch pflegen". Tolle Aussage von jemandem aus dem Stadtrat. Das Denkmal von „Ernst“ haben wir auch schon zweimal für umsonst gepflegt, er nicht.

Was soll`s. Im öffentlichen Raum können wir momentan nicht soviel sackgängerische Arbeiten leisten. Aber wir treffen uns regelmäßig und TUN was sinnvolles.

In diesem Jahr: kleine Kirche, Norma, Lange Straße, Erfurter Straße, kleiner Verbindungsweg Dachwiger Straße und Scheunenweg, drei Kastanien gepflanzt. Tote Bäume an der Grundschule gesehen, Wein an der großen Kirche geschnitten, Brühlweg 1, usw. viele Kleinigkeiten auch nebenbei.

85% der Einwohner halten ja Ordnung und sagen auch, was Ihnen nicht gefällt.

Hier alle Bilder dazu (bitte auf die Bilder klicken).

Gruß Diti und Herr Pe.

Frank P.

Wir sind noch da und kehren weiter

Heute, am 19.05.2020 kehren wir wieder das Thälmann Denkmal in Gebesee.

Corona ist noch aktiv, manche Flächen, die man pflegen könnte, leider inaktiv.

Die alte Geschichte von 2019 steht unter KW33, da hatte auch Herr Niemand und Herr Keiner vor uns Hand angelegt.

Lobende Worte gabe es auch in diesem Jahr, vor allem von Frau Bachmann, die mit über 80 Jahren noch sehr rüstig ist.

Also, ran und Bilder ins Netz. Bild zwei: hier wurde vorgearbeitet, aber von wem?

So fertig.

Gruß vom freien Kehrerteam Diti und Pe. aus G.

Frank P.

Wir kehren das auch 2020

Diese Jahr ist anders, es war kein Winter, man brauchte keinen Winterdienst und durch den Februar ist alles noch anders. Aber das dann in der Stadtgeschichte.

So trafen wir uns erst im März an der kleinen Kirche um das Jahr zu beginnen.
Nur es ist eben anders, ordentlicher, finden wir beide, schön für Gebesee.

Diti als Kirchengemeindemitglied, hat das Aussenobjekt schon super in Griff.
Somit schnitten wir die Hecke, entfernten das Laub, kehrten rund um das kleine Domizil und zwei Bilder haben wir auch für Euch, aber nur zwei.

Da das Jahr 2020 wirklich anders ist, kam am 16.03.2020 eine Info und einen Tag später die große Info: viele Bereiche in Gebesee sind komplett gesperrt.

Somit halten wir uns daran und melden uns erst nach Corona wieder.

Bleibt alle Gesund, Diti und Herr Pe.

Frank P.

Kalenderwoche 4-2020

Die Nachweihnachtsgeschichte, wer kann, der kann. In der KW 52 hatte ich wohl die richtige Ahnung, am 25.01.2020 fand es in der Ackerbürgerstadt* statt: Die ordnungsgemäße illegale Entsorgung. Spuren brauchte man nicht zu suchen, waren einfach zu finden.


Der Weg des Zieles: sein Lieblingshaufen. Familie Posner war über den Schmutz bestimmt nicht begeistert.

Den Feldweg hat er nicht benutzt, war auch ein wenig feucht und schmutzig, dafür aber den Acker vom Erdbeerhof Leefers. Mit dem Chef habe ich telefoniert und auch die Bilder gesendet.

Rechts auf dem Bild sind die Pfützen noch zu sehen. Deshalb ist er über den Acker, der Ackerbürgerstadt* Gebesee, gefahren.

Weiter ging es über die Entwässerungsbrücke zum Endpunkt seiner Fahrt.

Entsorgung erfolgte wie im Januar 2019, nur diesmal die andere Seite.

Gruß Herr Pe.

* Ackerbürgerstadt, nach einer Info von Martin Schuchardt.
https://www.radweg-unstrut.de/schloss-gebesee/

Frank P.

Kalenderwoche 52-2019

Die Vorweihnachtsgeschichte, wer kann, der kann.

Meine Seite ist am Netz und ich hatte schon Bedenken, dass man nichts Neues mehr in der Ackerstadt* Gebesee findet.

Doch nach einiger Zeit mit Ordnung hat man es wieder geschafft.
Pünktlich einen Tag vor dem Fest waren drei Wurzeln dran - auch OK. Aber auf seinem Grundstück hat es ihm nicht gefallen, also raus damit.
Traktor an und dann eben mal raus. So sah es danach aus. Egal, was die anderen sagen. Ich kann das.

Nichts Neues, denn im Januar 2019 hat man schon eine große Wurzel an den Geradamm gezogen. Schleifspuren haben auch noch andere Einwohner gesehen, fanden es auch nicht so prickelnd. 
Er hatte Glück, denn die Wasserwirtschaft hatte Erhaltungsmaßnahmen für den Hochwasserschutz gehab und somit auch seinen Unrat mit entsorgt. Natürlich kostenlos.
Mal schauen wo diesmal seine Wurzeln entsorgt werden!

Das Laub von der Eiche war auf dem Weg zum Eichenhölzchen an einem halbgroßen Haufen hängen geblieben. Das Foto sagt, es war am 04.01.2019. Die Technik merkt sich viel.

Ich bin mal schnell noch an die Flaniermeile, damit die Nichtverursacher über die Feiertage einen ordentlichen Weg vorfinden und Freude am Spazieren gehen haben.

Im neuen Jahr frage ich dann mal im Amt nach, ob ER überhaupt was machen müsste oder die Stadt.

So, wieder schick.

Was für ein Tag. Heiligabend den 24.12.2019 um 09.01 Uhr fertig.

Gruß Herr Pe.

Frank P.

Kalenderwoche 51-2019

Ein paar Dezemberbilder, der Besen hatte noch ein paar Borsten und in dieser schnelllebigen Zeit bleibt auch mal was liegen, aus Unwissenheit oder bewusstem Wissen, aber nichts tun. (Eben Protest*)

Pfarrgasse, hatte ich im Januar schon gereinigt für den Inhaber der Immobilie und jetzt nochmal. Seine Zettel für den Verkauf sind ja ordentlich angebracht. Das bekommt er hin.
Wie man den anderen Anwohnern mit einem großen Laubsack helfen könnte, Voraussetzung man will, kann oder könnte es, gibt es unter KW45-2019 zu sehen. Mein Wunschdenken ist als Metapher eingearbeitet, hängt am Baum.

Andreas hat sich gleich bedankt, sieht man rechts, die Gosse bis zur Martstraße blitzblank.

Das waren auf alle Fälle private Angelegenheiten.

An meinen Arbeitsutensilien sehen Sie, sie sind auch umweltfreundlich: DDR Schubkarren + Aufsatz aus der Neuzeit (Bundesrepublik) und 60 cm breiten Kehrbesen, mit Metallverstärkung gegen Rundholzallergieabnutzung.

So, nun eine kleine Stadtecke. Da fuhr sogar 08.24 Uhr ein weißes Flurfahrtauto die Bahnstraße entlang und ich hab gekehrt und die Bilder verraten es, war wie immer nicht verkehrt.


Markstraße, noch zwei private Kleinigkeiten: Die einen Besitzer wohnen noch nicht so lange in Gebesee. Habe Ihnen wenigstens ein Visitenkarte von mir in den Briefkasten hinterlassen.

Hier wohnen nach meiner Zeitrechung Neueinwohner
Hier wohnen nach meiner Zeitrechung Ureinwohner.

Gruß Herr Pe

Protest* https://de.wikipedia.org/wiki/Protest

Der Protest (lat. protestor, -ari‚ öffentlich bezeugen) ist ein verbaler oder nonverbaler Ausdruck der Zurückweisung oder des Widerspruchs gegenüber bestimmten Geschehnissen, Situationen oder gegenüber einer bestimmten Art der Politik.

Ein Satz und vollkommen Erklärt.

Frank P.

Kalenderwoche 50-2019

So, heute die letzte gemeinsame freiwillige Leistung für die Stadt Gebesee. Am Denkmal (das Wort hat was, Denk Mal), war nicht viel zu tun. Den Verursachern der Rundholzallergie in der Zwitterstadt/dorf haben wir schon genügend Arbeit abgenommen.

Vor 30 Jahren, als ich noch Meister war, gab es für hervorragende Leistungen im soz…….. Wettbewerb noch Auszeichnungen. „Bestarbeiter“, „Held der Arbeit“, „Aktivistenabzeichen“ das wollen wir natürlich nicht mehr haben.
„Schönen Dank“ gibt es aber auch nicht mehr, da ich als „Alpha-Männchen“ gewisse Kommunikationswege meide.

Dafür wurden wir auf alle Fälle durch die VG Gera-Aue und die Stadtarbeiter unterstützt, die für die Beseitigung des Unrates das ganze Jahr über sorgten. Danke!

Man sieht an den Bildern, es waren Kleinigkeiten und für uns beide Jahresabschluss. Ohne Party!

Die positiv Verrückten haben es auf insgesamt 122 Stunden freiwillige, unentgeltliche und gemeinnützliche Arbeit gebracht (zusammen).

Diti`s Jedentagstunden nicht mitgezählt.

Meine Radweg- und Stadionstunden kommen in der Unendlichen Geschichte mal ans Licht. Im Jahr 2019 waren es über die 200 Stunden.

Hier noch einen Gruß an Inge Posner. Ich hoffe, sie verzeiht mir, dass ich ihr Alter mit 70 + P angebe, denn sie sammelt auch viel Müll. Auf dem Friedhof sind es auch viele nette Menschen, die Gutes TUN.

Postskriptum:

Wussten Sie schon, dass Menschen, die anders sind, auch anders sind und von anderen gemieden werden? Haben die anderen aber für umsonst!

Es grüßen Diti B, Herr Pe

Frank P.

Kalenderwoche 46-47-48-2019

Zwei Einzelkämpfer machen einmal in der Woche gemeinsame Sache.

Heute neu, es sind DREI geworden. Wir konnten den Namensgeber der Rundholzallergie Martin S. gewinnen. Er hatte Zeit für den guten Zweck.

Die Katharinenkirche Gebesee neben der Schlossapotheke war unser Tagesziel, hier gibt es eine Vielzahl an Bäumen und natürlich Laub.

Beim Nachbarn Herr U. kehrte der Besen gleich mit.

Fertig für die Abholung.

Muli Gebesee
Laub in Gebesee

Geht seit dem 14.11.2019 sehr gut, denn der Muli ist umgebaut. Die Laubsaison kann in Gebesee beginnen. In Bad Tennstedt schon ab Anfang Oktober. Man sollte mal bei einer Firma in unser Stadt fragen, ab wann Laub am besten beistigt werden sollte.

So, dies ist für nächste Woche, sehr versteckt, sieht keiner. Die Straße hinter der Kirche ist auch noch dran.

Laub in Gebesee
Laub in Gebesee

Das Laub fällt doch sehr unterschiedlich, deswegen waren wir die 47 und 48 KW auch noch hier, damit zum 07.12.2019 alles gut aussieht. Bei den Terminen bitte mal schauen im Jahr 2020, wegen der Überschneidungen.

Es war noch Weihnachtsmarkt an der großen Kirche.

Hier wohnte mal kurz ein großer Laubsack.

Abstecher in den Dammweg am 12.11.2019

Hier wohnte mal kurz ein großer Laubsack.

Für eine saubere Stadt,
Diti B,
Herr Pe,
Martin S.

Oder: Kein Problem löst sich, indem man es ignoriert.

Bild zur Redewendung "den Kopf in den Sand stecken", mit freundl. Genehmigung von deutschlernerblog.de/
Bild zur Redewendung "den Kopf in den Sand stecken", mit freundl. Genehmigung von deutschlernerblog.de/