26.02.2019
Kalenderwoche 9-2019
Heute neu, es sind DREI geworden. Wir konnten sogar einen Doktor gewinnen, Werner F. sitzt sogar im Stadtrat, wird von manchen auch als „Linke Socke“ bezeichnet (nicht schön formuliert), jedoch bei unserem Treffen hatte er auch eine rechte Socke an.
26.02.2019: heute war trockene Flußfege an der Reihe. Von der Brücke B4 bis zur Brücke am Gymmi. Es wurden 4 große Säcke mit Unrat befüllt und ca. 25 Flaschen gefunden.
Bilder von Werner F.
Bei den Bildern als Hinweis: Unrat stammt nicht von den EU Erntehelfern. Muß wohl vieles deutsch sein.
So, jetzt ist das schön.
Es grüßen Diti B., Herr Pe. und Werner F.
19.02.2019
Kalenderwoche 8-2019
Reinigen rund um den Parkplatz Ringleberstraße und Johannesstraße, Bushaltestelle und ein Stück vom Leichdamm - auch beim Herrn Kaulitz - hat sich sehr bedankt.
Zwei Gullys, sorry laut Amtsblatt vom 19.09.2018 Nummer 9 heißt es: Einflußöffnung der Straßenkanäle. Egal, wir haben da ordentlich was rausgeholt.
Einzig wenn ich diese Satzung über die Reinigung öffentlicher Straßen in der Stadt Gebesee vom 09.02.1994 durchlese, fragen Diti und ich uns, warum wir zwei das machen und nicht die Stadt?
Vielleicht braucht der amtierende Bürgermeister diese Satzung, ist ja noch von Herrn Schartenberg unterschrieben. Was für eine Ironie!
So muß ein Gully aussehen, dann klappts auch mit dem Abfluss!
Die Bushaltestelle mußte am 26.02.2019 nach dem Erscheinen der Stadtanekdoten von Ringo nochmals gekehrt werden.
Doppelt hält wohl länger?
Die Anekdote Rundholzallergie hatte zur Folge, dass nach seiner Erscheinung in der Ringlebener Straße so viel Staub aufgewirbelt wurde, dass selbst der Uni-Truck kaum zu sehen war. Wäre auch okay, aber doch bitte nicht 4 Tage vor dem Faschingsumzug!
Es grüßen Diti B und Herr Pe.
Postskriptum:
Dümmer geht's immer.
12.02.2019
Kalenderwoche 7-2019
Erstes Treffen war am 12.02.19 an einem Dienstag, wo zwei Stunden was für den guten Zweck und unendgeldlich gemacht wurde. Wir sind nicht die Einzigen in Gebesee.
Mitstreiter, Mitmacher gern gesehen. Für Anregungen auch offen, Mittel etwas begrenzt, da wir völlig ohne Steuermittelverschwendung arbeiten. Natürlich ohne Rundholzallergie.
Reinigen des Weges am Fußgängerübergang war das erste Ziel, hier wurden noch 4 Schubkarren a. 80 l gut verrotte Muttererde gefunden und auch gleich wieder gut angelegt. Die Augenoptik war so begeistert, dass wir einen Kaffee bekamen. Danke zweimal Ute.
Es grüßen Diti B.
und Herr Pe.