Vorwort:
Die unendliche Geschichte über das Stadion in Gebesee
Geschrieben hat sie Dieter Grabe. Es ist die Leidenschaft, die man zu Sport und Stadion Gebesee hat. Das Ergebnis zeigt nicht die viele Arbeit und Stunden, die er damit verbracht hat, um es für später zu bewahren. Aber gut, dass er es getan hat.
Auf dieser Interenetseite wird es in Teilabschnitten veröffentlicht. Wir bitten darum, dass Sie Ihren Lieblingsverein mit Sach- oder Geldspenden oder ehrenamtlichen Stunden unterstützen. Seine Arbeit ist unbezahlbar.
Über den Inhalt können Sie auch gern diskutieren, denn es stehen auch kritische Anmerkungen, Hinweise, Fehler usw. drin. Bei einer Zeitreise gibt es eben auch Überraschungen.
Viel Freude wünscht Euch Herr Pe.
Kapitel 1
Von 1921 - 1955 - Stadion-Gebesee - Seite 1-3
Der Umbau des Sportplatzes in ein Stadion - Seite 4-9
Kapitel 2
Gebeseer Sportanlage - ein Schmuckkästchen - Seite 10-18
Die folgenden Jahre bis zur Jahrhundertwende - Seite 19-29
Die folgenden Jahre bis zur Jahrhundertwende - Seite 30-43
Die folgenden Jahre bis zur Jahrhundertwende - Seite 44-57
Kapitel 3
Das Hochwasser von 1994 - Seite 56-66
Die positiven Folgen des Hochwassers von 1994 - Seite 67-75
Der Bau der Kläranlage, Der Bau der Vier- Bahn – Anlage 1998 - Seite 76-84
Der Bau der Vier- Bahn – Anlage 1998 - Seite 85-87
Der Bau des Kunstrasenplatzes - Seite 88-93
Der Bau des Kunstrasenplatzes - Seite 94-99
Der Bau des Kunstrasenplatzes - Seite 100-107
Der Bau des Kunstrasenplatzes - Seite 108-112
Der Bau des Kunstrasenplatzes - Seite 113-117
Bau einer Solaranlage - Seite 118-121
Heinz Fischer und Rentnerbrigade, unbezahlbar. Bau der Klappstuhlreihe - Seite 122 -128
Heinz Fischer und Rentnerbrigade, unbezahlbar. Bau der Klappstuhlreihe - Seite 129 -130
Das Hochwasser 2013 - Seite 132-139
Kapitel 4
Die Zeit nach dem Hochwasser bis 2020 - Seite 140-150
Neue Kräfte braucht das Stadion - Seite 151-160
Neue Sitze für die Reservespieler - Seite 161-170
Die Kegler legen Hand an - Seite 171-176
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dieter Grabe
Die unendliche Geschichte wird weiter gehen, den die Zeit bestimmt das Tempo und auch die Menschen.
Die Geschichte
(mit vielen Zeitsprüngen)
Im Oktober 2018 war ich mit der Motorsense am schönen Radweg im Brühl Richtung Gera unterwegs. Das ist mein Weg zum Sportplatz und ich hatte Probleme, an den nichtkultivierten, teilweise 1,50 Meter hohen Kräutern vorbei zu kommen. Da nette Radfahrer und auch Rentner aus Gebesee unterwegs waren und sich freuten, dass sich jemand der Sache annahm, wurde ich doch ab und zu von der Arbeit abgehalten.
Die Frage: Warum arbeitest du jetzt bei der Stadt, bekommst du da Geld dafür, wer bezahlt die Maschinen und das Benzin... hm und warum machst du es dann? Antwort: Weil ich es kann!
Zwei Gesprächspartner waren Gerd Müller, der mir vom Rundholz erzählte und wie man das bekommen kann, sowie Martin Schuchardt, der es nur noch verfeinert hat mit dem Zusatz "Allergie", und man es in Gebesee sogar jeden Tag sehen kann. Schlimm die Auswirkung, ob privat vor der Haustür oder bei den Gebäuden und Flächen der „Stadt Gebesee“.
Bei Privat gibt es ja eine Satzung vom 09.02.1994. Wie das jetzt bei der Stadt Gebesee geregelt ist weiß ich nicht genau. Mein Urteil dazu: ganz schlimm. Diese Seite wird dafür genug Staub aufwirbeln. Denn es werden auch noch Bilder gezeigt!
Es war einmal alles soweit okay. Im Jahr 2010 bekamen wir einen neuen, jungen Bürgermeister. Damals hatten wir noch 4 Stadtarbeiter + 1 ABM Kraft.
Im Jahr 2017 sind es nur noch 2 Stadtarbeiter + ein geringfügig Beschäftigter. Laut Adam Riese hat sich die Fläche in Gebesee, die gepflegt werden muss, sorgar noch vergrößert. Für mich ein Rechenfehler!
Selbst heute kann man sehen, das der Unitrak mit seiner Kehreinheit in manchen Straßen einen Schaltfehler hat. Es wird gekehrt, dann geht der Besen hoch und 30 Meter weiter wird wieder gekehrt - dass sind Machtspiele. (Aber in Ernst).
Durch ein Augenleiden 2013 konnte ich meine Selbständigtkeit am Computer nicht mehr richtig wahr nehmen und gab 2017 die Werbeagentur und den Handyshop weitestgehend auf. Ich hatte mehr Zeit für Spaziergänge und verstand jetzt, warum viele Bewohner sauer sind auf die Arbeit der Stadt, des Bürgermeisters und auch der ausführenden Mitarbeiter.
So begann ich im Herbst 2017 den Sportplatz aufzuräumen - mit Erfolg. Bilder von meinen perönlichen Paparazzi „Weise Feder“ gibt es genug.
Wie oben schon erwähnt folgte 2018 der Radweg vom Brühlweg 2 bis zur Gerabrücke.
Im Januar 2019 platzte mir doch mal der Kragen: Im Kindergarten wurde kein Winterdienst gemacht, auch wenn laut Aussage vom Chef des Flurfahrtsamtes nur 2 cm Schnee lagen. Vor seiner eignen Haustür soll ja jeder kehren, aber wie ist das im öffentlichen Raum? Weiterhin lag am Brühlweg 1 schon ein ganzes Jahr ein großer Holzhaufen... So entstanden die zwei Stadtanekdoten.
Und jetzt gibt es eben Rundholzallergie. Viel Spaaaaaaaaaaß, Herr Pe. aus G.
Neue Geschichten und Bilder werden gern hier gezeigt.