Rundholzallergie

Private Stadtgeschichten November 2019

Das Amt und Fasching

Da Diti und ich in unserer Stadt auch Spuren hinterlassen, sieht man Dinge, die nach unserer, vor allem verantwortungsvollen Art, auch mal mit dem Amt zu tun haben. Unser Slogen heißt, „Tue Gutes und rede darüber“.

Somit meldete Diti den ersten Gefährder (Baum) schon am 09.07.2019 ans Amt. Wurde auch sachgerecht am 03.12.2019 gefällt und stellt keine Gefahr mehr dar an der B4.

Der zweite Gefährder + Kleinigkeiten haben wir, erst mündlich, im August übertragen lassen, dann noch einmal schriftlich am 30.09.2019 gemeldet. Wurde am 13.12.2019 gefällt.

Die Firma war eine tolle Truppe, absolute Fachmänner. Haben extra für mich als Fotografen den Stamm in Zeitlupe fallen lassen. Rest wurde von Bernd K. beseitigt. Null Arbeit für die Stadt. Danke Nachbar.



Das nächste Problem ist nicht so einfach, das ist Privatbesitz.

Das Fazit für dieses Jahr, ein herzliches Dankeschön an die VG Gera-Aue. Sie hat uns sehr viel unterstützt. Hoffe, wir nervten nicht so sehr.

So nach Ernst kommt noch Herr Lustig auf den Tisch.

Faschingszeit: 2018 da hat man gut Lachen

Die TA suchte schon 2018 unseren Bürgermeister.

Um 11 Uhr 11 schlug es am 11.11. auch für die Gebeseer Narren 12. „Zum 5. Mal das 11. Jahr nun ist es so weit, wir eröffnen nun die Faschingszeit“, riefen sie beim Sturm aufs Rathaus.
Bürgermeister Peter Liebe hatte sich im Keller versteckt.
TA vom 12.11.2018 von Ilona Stark

Faschingszeit: 2019 da lacht man wieder

Nächste Suche am 11.11.2019.
Diesmal war das Versteck im Standesamt.
Auszug aus seiner Rede:
„Die Zeit, die rennt, das Jahr ist fast um. Ich sitz hier immer noch so rum. Als Schulze dieser kleinen Stadt, der manchmal nichts zu lachen hat. Ihr wollt vertreiben mich von meinem Platz“.
Der letzte Satz hat was.
Teilauszug vom TA Redakteur Michael Gröschner, mehr in der TA. (TA, Thüringer Allgemeine)

Im Jahr 2020 bei der nächsten Suche bitte bedenken! Er ist wirklich nebenan.

Rathaus-Fasching-2019, Foto M. Pennewiss
Rathaus-Fasching-2019, Foto M. Pennewiss

Seit September 2018 befindet sich das Büro vom Bürgermeister im Nebengebäude, liegt bestimmt am schlechten Zustand des Pflasters vorm Rathaus. Selbst der Bus hat schon Schräglage. Nicht die einzige schräge Lage.

ist durch einen LKW passiert.


Stimmt nicht, das Ordnungsamt benötigte mehr Platz, um den Datenschutz einzuhalten.

Unser Bürgermeister sitzt jetzt im ehemaligen Zimmer vom KoBB*. Der wurde nach Elxleben delegiert, wegen der vielen Banken. (Keine Sitzgelegenheiten sondern Geldgeschäfte)

Wahnsinn, dort gibt es jetzt zwei richtige Banken mit richtigen Menschen, die auch mit den Kunden kommunizieren (miteinander sprechen) und kein Würfel mit Technik.

In der TA stand: In Elxleben wurde groß gebaut.
Jetzt sei das „finanz-wirtschaftliche Zentrum“ von Elxleben komplett, freute sich gestern Bürgermeister Heiko Koch, als es in seinem Ort wieder einmal eine Neueröffnung zu feiern gab.

Was für ein Satz, das muss ich erst mal sacken lassen.

Thüringer-Allgemeine vom 11.12.2019 (TA lesen bildet und wenn ich weiter so mache, bekomme ich vielleicht noch ein Dankeschön oder einen Sponsorenvertrag bei der TA).

Fazit Ihr Lieben vereinten Narren:

Den Schlüssel vom Rathaus hat Herr Kleppe von der VG Gera-Aue.

*KoBB = Kontaktbereichsbeamter (Neudeutsch)